Arnold Böcklin, Villa am Meer, um 1864, Öl auf Leinwand, 62,1 x 74,3 cm, München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek, Inv. 10811
Arnold Böcklin, Villa am Meer I, 1864, Öl auf Leinwand, 124,5 x 174,5 cm, München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Schack, Inv. 11528
Arnold Böcklin, Villa am Meer II, 1865, Öl auf Leinwand, 123,4 x 173,2 cm, München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Schack, Inv. 11536
Arnold Böcklin, Villa am Meer, um 1877, Öl auf Leinwand, 108 x 156 cm, Staatsgalerie Stuttgart, Inv. 1512
Arnold Böcklin, Villa am Meer, 1878, Öl auf Leinwand, 110 x 160 cm, Kunstmuseum Winterthur, Inv. KV 1102
Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.
Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:
Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.
Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.
Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .