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Muntean/Rosenblum
Mirror of Thoughts

3.5.2024–1.12.2024

Wie unter einem Brennglas nähert sich das internationale Künstlerduo Muntean/Rosenblum zentralen Themen unserer Gegenwart: den Ambivalenzen der menschlichen Existenz, den wachsenden Unsicherheiten des Individuums und dem durchdringenden Gefühl der Vergänglichkeit. 

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Programm
für diese Ausstellung

Über die Ausstellung

Seit den 1990er-Jahren arbeiten die beiden Künstler Markus Muntean (*1962) und Adi Rosenblum (*1962) zusammen. In ihrem vornehmlich malerischen Œuvre verbinden sie ihre Identitäten auf eindrucksvolle Weise zu einer künstlerischen Handschrift. Das Städel Museum präsentiert elf großformatige Gemälde und eine Videoarbeit des Künstlerduos in einer Einzelausstellung.

Ihre Bilder sind eine hochinteressante Verdichtung der Alltagsikonografie.

Deutschlandfunk, Kultur Heute, Anja Reinhardt, 5.5.24



  • Muntean/Rosenblum
    Untitled (“To hope is dangerous…”), 2023

  • Muntean/Rosenblum
    Untitled (“Nothing fixes a thing…”), 2010

  • Muntean/Rosenblum
    Untitled (“We do not have...”), 2023

  • Film zur Ausstellung

Muntean/Rosenblum gelingt in ihren Szenen eine Art Gesellschaftskritik unserer Zeit.

Hessenschau, Jan Tussing, 5.5.24

Film

Tipps für Ihren Besuch

Dienstags-Special

Profitieren Sie auch während der Ausstellung „Städel | Frauen“ von unserem Dienstags-Special und sehen Sie die Dauerausstellung und alle Sonderausstellungen zum Einheitspreis von 9 Euro. Immer dienstags von 15.00–18.00 Uhr.

Für Gruppen

Es gibt viele Anlässe für einen Museumsbesuch. Ob Freunde, Unternehmen oder Familie: Buchen Sie für Ihre Gruppe eine individuelle Führung. Für alle Gruppen ist eine Anmeldung erforderlich.

Katalog

Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.
Erhältlich im Museumsshop und online.

STÄDEL STORIES
zur Ausstellung

  • Muntean/Rosenblum

    Nicht-Orte

    Anonyme Räume, flüchtige Begegnungen: Kuratorin Svenja Grosser erklärt, was es mit Nicht-Orten auf sich hat.

  • Interview mit Künstlerduo

    Muntean/Rosenblum

    Im Interview gibt das Künstlerduo Einblicke in seine „vierhändige“ künstlerische Praxis.

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