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CLOSE UPDieses Jahr kam die Bildungswoche in die Schulen, Kindertagesstätten und Horte! Gemeinsam mit der Frankfurter Volksbank hat das Städel Museum 2020 eine etwas andere Bildungswoche entwickelt. Den ganzen Monat September hatten die Einrichtungen die Möglichkeit altersgerechte, fächerübergreifende Arbeitssblätter herunterzuladen, die sich für die Einbindung im Unterricht, für das Homeschooling oder auch als Hausaufgabe eignen.
Gefördert durch: Frankfurter Volksbank
Informationen zur nächsten „Bildungswoche“ finden Sie rechtzeitig an dieser Stelle.
Freunde begleiten Kinder durch alle Lebenslagen. Verschiedene Arten der Freundschaft lassen sich in den Bildern des Städel Museums erleben.
Die Frage nach den Kinderrechten und der Geschichte der Kindheit lässt sich anhand von Bildern aus dem Städel Museum nachvollziehen. Das Arbeitsblatt beleuchtet Kunstwerke aus verschiedensten Zeiten.
Märkte sind seit jeher Orte des Austauschs. Die große Vielfalt der angebotenen Dinge fasziniert. Auf Bildern des Städel Museums lässt sich der Marktplatz als Erlebnisraum entdecken.
Die Kunstwerke dieses Arbeitsblattes regen zur Bewegung an. Im Workshop wird ein einfaches Farbenexperiment durchgeführt, bei dem faszinierende Farbverläufe entstehen.
Bilder aus dem Städel Museum bieten sich an, um sich mit der Sprache der Abstraktion vertraut zu machen. Ein neuartiger Blick auf die Welt!
Geschichten können auch ganz ohne Worte erzählt werden, das zeigen die Gemälde im Städel Museum. Ausgewählte Kunstwerke dienen als Anregung für eine eigene Bildergeschichte.
Heiße Sommer, milde Winter – vor 400 Jahren sah das in Europa ganz anders aus. Die Kleine Eiszeit hatte den Kontinent fest im Griff. Bilder aus dem Städel Museum veranschaulichen den Wandel des Klimas.
Die Vielfalt von Tieren und Pflanzen beeindruckt. Auch auf Werken des Städel Museums wird sie erlebbar. Selbst Fantasiewesen und ausgestorbene Arten lassen sich entdecken.
Gemälde von heute und von vor 400 Jahren zeigen, dass die weltweiten Handelswege sehr alt sind. Im anschließenden Workshop lässt sich erleben, wie weit die globale Vernetzung reicht.
Was, wieviel und unter welchen Bedingungen man arbeitet, ist für das eigene Leben sehr wichtig. Auf Kunstwerken aus dem Städel Museum lassen sich Berufe der Vergangenheit beobachten. Im Workshop geht es anschließend um die eigene Zukunft.
Oft glauben wir leichtfertig, was fotografische Bilder uns zeigen. Sie gelten als dokumentarisch. Werke aus dem Städel Museum verdeutlichen, dass auch Fotografien flunkern können.
Dürresommer, sterbende Wälder und schmelzende Gletscher: Der menschengemachte Klimawandel wirkt sich auch auf Mitteleuropa aus. Werke des Städel Museums reflektieren die Klimaprobleme der Vergangenheit und Zukunft.
Täglich sehen wir uns selbst in den Displays unserer Smartphones. Doch lange vor der Erfindung der digitalen Technologien gehörte der Blick in den Spiegel fest zum menschlichen Leben. Das zeigen auch Spiegel-Bilder aus dem Städel Museum.
Wir können es in den täglichen Medien beobachten: Politik, Macht und Bilder bedingen sich gegenseitig. Auch in ausgewählten Kunstwerken des Städel Museums lassen sich politische Repräsentation und Kritik erleben.
Geschlechterbilder werden tagtäglich produziert, reproduziert und hinterfragt. Anhand ausgewählter Werke aus unterschiedlichen Epochen lassen sich die Fragen um Geschlechter, Klischees und Rollenbilder diskutieren.
Bilder aus dem Städel Museum zeigen, woher die moderne Begeisterung für das Fantasy-Genre kommt. Junge Künstler der Romantik erfanden die Vorstellung des europäischen Mittelalters, die bis heute die Erzählungen der Fantasy prägen.
Die Suche nach der versteckten Welt – Ein Abenteuer im Städel Museum
Warum ein Museum mehr ist, als Bilder an der Wand
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