David spielt die Harfe vor Saul, Rembrandt Harmensz. van Rijn
Rembrandt Harmensz. van Rijn
David spielt die Harfe vor Saul
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Rembrandt Harmensz. van Rijn

David spielt die Harfe vor Saul, ca. 1630 – 1631


Maße
62,0 x 50,1 x min. 0,8 cm
Tiefe max
0,9 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
498
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Sophia Franziska de Neufville-Gontard
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 6

Audio

  • Ausstellung „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“ (2021)
    02:13

Werkdaten

Basisdaten

Titel
David spielt die Harfe vor Saul
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Sophia Franziska de Neufville-Gontard

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen
Literarische Quelle
  • Bibel, Altes Testament, 1. Samuel 18,10

Iconclass

Primär
  • 71H136 David spielt für Saul auf seiner Harfe
  • 44B113 König
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Périer (gest. 1758), Paris
Verst. Périer, Paris, März 1758 (Nr. 18)
...
anon. Verst. Amsterdam (De Winter, Yver) an "Winter", 14. August 1771 (Nr. 10)
...
Sophia Franziska de Neufville-Gontard (1767-1833), Frankfurt am Main
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 15. April 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024