Stürmische See mit vielen Schiffen, Adam Willaerts;  und Werkstatt
Adam Willaerts
Stürmische See mit vielen Schiffen
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Adam Willaerts und Werkstatt

Stürmische See mit vielen Schiffen, 1638


Maße
41,3 x 62,4 x min. 0,7 cm
Tiefe max
1,1 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
41
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Stürmische See mit vielen Schiffen
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten rechts auf einer Planke im Sand: A. W. 1638

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 25H23 Meer (Seestück)
  • 26C32 Seesturm
  • 46CC21 Schiffe (generell) - CC - mehr als ein Schiff
  • 46C24 Segelschiff, Segelboot
Sekundär
  • 26A4 tiefe Wolken und Wolken, die durch aufkommende Luftströmungen entstehen

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Schermer, Rotterdam?
Verst. Frankfurt am Main (Kaller), 19. Januar 1763 (Nr. 115)
...
Johann Friedrich Städel (1728-1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, Frankfurt am Main, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024